Pietà

eine fotografische Meditation über Trauer, Mutterschaft, Verlust – und über die leisen Räume, in denen Heilung beginnt

Ihr Ausdruck erzählt von einem Schmerz, für den Worte nicht reichen.

Die Inszenierung ist radikal ehrlich: Das Spiel aus Licht und Schatten legt eine verletzliche Seele frei, gefangen im Übergang zwischen Festhalten und Loslassen. Der Blick wird zum Spiegel des Inneren – voller Verlust, aber auch voller Würde. „Pietà“ ist eine fotografische Meditation über Trauer, Mutterschaft, Verlust – und über die leisen Räume, in denen Heilung beginnt.